25 Fragen an eine Minimalistin

Bei mir muss dringend aufgeräumt werden.

Empfohlen wird ja, alles auszumisten, was ein Jahr lang nicht benutzt worden ist.

Zum Sortieren sollen drei Kästen mit den Bezeichnungen_

  • Behalten
  •  ?
  • weg

verwendet werden.

Mir ist diese Methode etwas zu radikal. Also schauen wir mal, was Jana empfiehlt:

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Heute beantworte ich mal eure „Fragen an eine Minimalistin“ von Instagram
– Das sind die Fragen:
– Spart man damit viel Geld?
– Wie hast du angefangen auszusortieren? Nach Plan oder Gefühl?
– Mistest du immer noch manchmal aus?
– Wie schaffst du das nach dem Aussortieren nicht wieder neuen Kram zu kaufen?
– Was tun, wenn ich Fomo habe etwas bei Rabatten nicht zu kaufen? –
– Wie bekämpft man den inneren Drang etwas kaufen zu wollen?
– Woher weiß ich, was ich wirklich brauche?
– Welche Teile sollten unbedingt in einen minimalistischen Kleiderschrank?
– Weißt du wie viele Dinge du besitzt?
– Wohin mit all den Dingen, die für den Müll zu schade sind?
– Was hast du nach dem Ausmisten mit den ganzen Sachen gemacht?
– Hast du schon mal was aussortiert und dich dann geärgert, weil du es doch gebraucht hättest?
– Hast du schon mal bereut etwas weggeschmissen zu haben?
– Habe immer das Gefühl Dinge ja möglicherweise doch noch zu brauchen. Wie entscheidet man?
– Wie gehst du bei sentimentalen Gegenständen (Fotoalben) vor?
– Wie gehst du mit Erinnerungsstücken um? Hast du überhaupt welche?
– Hebst du alte Kindheits- und Schulsachen auf?
– Wie mit (unnützen) Geschenken umgehen?
– Was tun wenn der Partner oder Kinder eine Sammelleidenschaft haben? Kann man dann überhaupt minimalistisch leben?
– Wie kann man trotz dem Verlangen nach neuer Kleidung minimalistisch leben?
– Fehlt dir manchmal ein bisschen mehr Abwechslung?
– Was kann man tun, damit Minimalismus nicht zur Sucht wird?
– Wie hat sich dein Kaufverhalten in den Lockdowns verändert?
– Fühlst du dich manchmal verurteilt wegen deinem Besitz?
– Warum sind viele Minimalisten Veganer?

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