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#bayesian #yacht #mikelynch Zehn Monate nach dem Untergang der „Bayesian“ haben Spezialkräfte das Wrack der Luxusjacht geborgen. Sieben Menschen starben damals, darunter ein Tech-Milliardär mit Geheimdienstkontakten. Die Ermittler hoffen auf Hinweise – und auf den Inhalt eines verschlossenen Tresors.
Sie galt als unsinkbar – jetzt ist ihr Wrack zurück an der Oberfläche. Zehn Monate nach dem Untergang der „Bayesian“ vor Sizilien haben Spezialkräfte die Luxusjacht aus 50 Metern Tiefe geborgen. Am Samstag soll das Wrack an Land geschleppt werden. Die Staatsanwaltschaft hofft auf Hinweise, warum das als unsinkbar geltende Schiff plötzlich kenterte.
Die „Bayesian“ war im August 2024 in ein Unwetter geraten und von einer Sturmböe erfasst worden, als sie vor dem Hafen Porticello lag. Unter den sieben Toten: der britische Software-Milliardär Mike Lynch, der als Kontaktmann westlicher Geheimdienste galt. An Bord soll sich ein Tresor mit sensiblen Datenträgern befinden – der Fund könnte politische Brisanz entfalten.
