Florence Gaub äusserte vor wenigen Minuten bei Lanz [Im Video ab 54:30] , dass nach langen verbitterten Kriegen, die zu sehr vielen Kriegstoten, Flüchtlingen und zerstörter Infrastruktur geführt hatten, am Ende häufig ein Ergebnis stand, dass bereits bei den Verhandlungen am Anfang des Krieges hätte vereinbart werden können.
Lanz: „Das Verrückte daran ist, dass ganz häufig am Ende das als Ergebnis steht, was schon in der allerersten Verhandlungsrunde als Angebot auf dem Tisch lag. Da sterben jetzt weiterhin tausende, zehntausende Menschen monatelang um am Ende dort zu landen, wo du schon ganz am Anfang hättest sein können. Das ist bitter.“
Florence: „Im libanesischen Bürgerkrieg gab es 15 Verhandlungs…. Der hat glaube ich 15 Jahre gedauert. Und ganz am Ende, 1990 im Taif-Abkommen stand das drin, was 1975 schon verlangt wurde.“
Lanz: „Wahnsinn, Wahnsinn“
Im Falle der Ukraine würde dies bedeuten, dass diese durch die Fortsetzung des Krieges keine Vorteile sondern ausschliesslich Nachteile haben werde.
Je länger ein Krieg dauert, desto höher ist nicht nur die Anzahl der Kriegstoten, der Flüchtlinge sondern auch das Ausmass der Zerstörungen.
Fazit: Statt Waffen zu liefern, sollten wir die Ukraine davon überzeugen, Verhandlungen zu führen.
Unsere Schnattermaus Baerbock möchte jedoch schwere Waffen an die Ukraine liefern, was uns quasi zur Kriegspartei machen würde. Sie plappert offenbar unreflektiert das nach, was ihr während des Ukraine-Besuches eingeredet wurde. Es bleibt zu hoffen, dass Olaf Scholz in dieser Frage standhaft bleibt, denn dieser grüne Kobold ist eine Gefahr für unser Land.