Erfahrungen aus einer TV-Produktion
Rezension aus Deutschland vom 1. Oktober 2019
Wir haben im September 2019 zwei DJI Osmo Action neun Tage lang in Venedig eingesetzt und dabei 500 Clips in 4K 60fps mit einer Länge zwischen fünf Sekunden und drei Minuten gedreht; das entstandene Material umfasste 214 Gigabyte an Daten. Verwendungszweck war ein 20-minütiger Dokumentarfilm auf Senderniveau. Vorweg: Die DJI produzierte verlässlich und störungsfrei sendefähiges Videomaterial und konnte auch beim Ton überzeugen; wir haben den Einsatz nicht bereut. Das hängt auch mit der Ausrüstung und den Einstellungen zusammen; darüber berichten wir zuerst. Im zweiten Teil schildern wir unsere Erfahrungen und geben Tipps.
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Interessante Informationen enthält die o.a. Rezension, die auf Amazon in voller Länge zu lesen ist.
Mit der DJI Osmo Action des Drohnenherstellers DJI ist man offenbar gut zurechtgekommen. Sie liegt leistungsmässig etwas oberhalb der Hero 7, wird jedoch von der Hero 8 übertroffen.
Als Schnittprogramm wurde Wondershare Filmora eingesetzt, welches ich gerade testweise installiert habe. Mir gefällt die etwas grössere, besser lesbare Schriftgrösse. Es ist also denkbar, dass ich von Adobe auf Filmora umsteige.
Die DJI Osmo Action scheint durch Firmware-Updates besser geworden zu sein.