Man kann die Ukraine natürlich … – Update-2

26. 03. 2022

Man kann die Ukraine natürlich auch solange „verteidigen“, bis sie vollständig in Schutt und Asche liegt.

Klüger wäre es allerdings gewesen, die russischsprachigen Gebiete Donezk und Luhansk sowie die Krim anzubieten, d.h. mittels eines Bauernopfers den Tod tausender junger Menschen, die Vertreibung von Frauen und Kindern und die Zerstörung des Landes weitgehend zu verhindern.

Auch wir werden einen hohen Preis für das Verhalten der Ukraine bezahlen müssen.

Update: Inzwischen hat sich auch der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger beim Weltwirtschaftsforum in Davos dafür ausgesprochen, dass die Ukraine Gebiete an Russland abgeben soll, um so den Krieg zu stoppen.

Update: Langsam scheint sich auch bei Selenskyi die Vernunft durchzusetzen, denn angeblich wird er am Dienstag, 29.03.22 sich mit der Neutralität der Ukraine einverstanden erklären und sich auch hinsichtlich des Donbass (Donezbecken) verhandlungsbereit zeigen.

UN-Generalsekretär Guterres: Der Angriffskrieg habe „zu dem sinnlosen Verlust tausender Menschenleben, der Vertreibung von zehn Millionen Menschen und der systematischen Zerstörung wichtiger Infrastruktur“ in der Ukraine geführt, erklärte Guterres. „Das muss aufhören.“  Er fordert eine Waffenruhe.

P.S. Focus Online hat die Veröffentlichung  eines ähnlichen Kommentars gerade abgelehnt, so dass ihn auf sailpics.de veröffentliche.

Ihr Beitrag: Man kann die Ukraine natürlich auch solange

"verteidigen" bis sie vollständig in Schutt und Asche liegt. Klüger wäre es allerdings gewesen, frühzeitig zu verhandeln und den Russen ein Angebot zu nachen, d.h. die russischsprachigen Gebiete abzutreten. Mit einem sog. Bauernopfer hätte man den Tod vieler Menschen und die Zerstörung des Landes verhindern können.

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