Shoppen vor dem Corona-Lockdown

Aus Angst davor, nicht mehr alle Geschenke besorgen zu können, drängten sich die Menschen kopflos wie die Hühner in den Innenstädten. Damit sorgte der angekündigte Lockdown für einen gewaltigen Anstieg der Corona-Infektionszahlen.

Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens.  Deutlich wurde dies bereits zu Beginn der Pandemie, als man glaubte sich mit Unmengen von Toilettenpapier eindecken zu müssen.

Corona-Leugnern mangelt es übrigens ebenso an Verstand wie den Wählern der einen oder anderen politischen Partei.

Wundern müssen wir uns darüber aber nicht, denn eigentlich ist ja fast jeder zweite Bundesbürger mit einem unterdurchschnittlichen Verstand ausgestattet.

Ich selbst habe die wenigen Weihnachtsgeschenke online erworben, um eine Ansteckung zu vermeiden. Ausser dem Einkauf von Lebensmitteln gehe ich daher gar nicht shoppen.

Mein Weihnachtsgeschenk ist übrigens ein Bafang-Mittelmotor, mit dem ich eines meiner Mountainbikes zum e-Bike umrüsten werde.  Man hat in diesen Zeiten ja einen grossen zeitlichen Freiraum. Da die Teile aus China kommen, plagt mich jedoch ein schlechtes Gewissen, denn es kann ja nicht mehr lange gutgehen, wenn der Bundesbürger die eigene Volkswirtschaft schrumpfen lässt und stattdessen in Fernost einkauft.

 

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