WIR HABEN MALARIA. Das haben wir draus gelernt. (Overlanding Afrika)

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Wir haben Malaria. Nach fast einem halben Jahr Overlanding Afrika hat es uns erwischt. Die Tropenkrankheit haut uns komplett von den Socken und wir sind sehr dankbar, dass wir in einer klimatisierten Wohnung genesen können. Unsere Zeit in der Elfenbeinküste macht uns mal wieder klar: Pläne sind dazu da, um geändert zu werden.

Kommentar:

So versifft sehen die Bettlaken bei den Filmppl aus. Auch bei anderen Van-live-Paaren sieht man, dass der Kontakt zu herumstreunenden Hunden und Katzen gesucht wird, obwohl diese schlimme Krankheiten übertragen können.

Auch Afrika würde ich nie freiwillig besuchen, da nicht nur Gefahren wie Malaria drohen, sondern auch die Bettelei und fehlende Zurückhaltung bis hin zu Aggressivität nicht mein Fall sind.

Allein schon die Ereignisse der Kölner Sylvesternacht 2015 würden mich davon abhalten, Nordafrika oder den Arabischen Raum zu bereisen:

In der Nacht vom 31. Dezember 2015 auf den 1. Januar 2016 kam es in Köln und anderen Orten zu sexuellen Übergriffen, die auch große nationale und internationale Beachtung erfuhren.

Das galt insbesondere für Übergriffe auf Frauen im Bereich des Kölner Hauptbahnhofs und des Kölner Doms durch Gruppen junger Männer vornehmlich aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum. In vielen Fällen wurden sowohl Sexual- als auch Eigentums- und Körperverletzungsdelikte verübt. Es wurden in der folgenden Zeit ca. 1200 Strafanzeigen erstattet. Etwa die Hälfte betrafen auch Sexualdelikte. 290 Verdächtige konnten ermittelt werden, von denen 37 verurteilt wurden, davon sechs wegen sexueller Nötigung.[1]

Der Polizei und der Bundespolizei wurde vorgeworfen, sie habe die Lage nicht unter Kontrolle gehabt und in ersten Berichten beschönigend dargestellt. Bemängelt wurde auch eine späte und zunächst zurückhaltende mediale Berichterstattung.

Allgemein wird bei den Ereignissen des Jahreswechsels 2015/16 in der Stadt Köln von der Kölner Silvesternacht gesprochen.

Quelle Wikipedia

 

 

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