7vsWild – Wir haben ALLES FALSCH gemacht! – Meinecke reagiert auf Joe Vogel

Kommentar: Die Produktion soll zwischen 700.000 Euro und 999.999 Euro gekostet haben.  Von den Teilnehmern musste also erwartet werden, dass sie sich voll reinhängen und abliefern.

Davon konnte leider nicht die Rede sein. Nach dem spektakulären Helikopterabsprung glaubten diese, die sieben Tage aussitzen zu können. Sie hatten anscheinend nicht kapiert, dass sie als Protagonisten einer aufwändig produzierten Show  engagiert worden waren.

Statt sich um die Nahrungsmittelversorgung zu kümmern, d.h. zu jagen, Fallen zu stellen oder zu fischen sassen sie nur rum. Otto verkroch sich in einer vor Regen schützenden Höhle. Sein Verhalten grenzte an Arbeitsverweigerung.  Andere waren nicht in der Lage, ein vernünftiges Shelter zu bauen.  Joris langweilte uns mit seinem sonderbaren Interesse an „Spinnentieren“. Allein Knossi wusste worauf es ankam und unterhielt uns im Rahmen seiner Möglichkeiten und Talente.

Darüberhinaus waren die Spots sehr schlecht gewählt, denn sie boten – bei Flut – nur wenig Spielraum für Aktivitäten der Ausgesetzten.   Ziemlich bescheuert war es übrigens auch, 7vsWild während er Regenzeit stattfinden zu lassen,  weil auch dies dazu führte, dass die Teilnehmer sich teilnahmslos präsentierten.

In dem o.a. Video zeigt Meinecke übrigens eine unschöne Seite seines Charakters.  Die YT-Kommentare geben ebenso wie auch ich Joe Vogel recht.

Lest bitte bei watson.ch weiter :

Das sind die dümmsten und gefährlichsten Survival-Fehler bei 7 vs. Wild

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