Kapitän des Lotsenschoners Elbe 5 verurteilt ?

Der Seitenleiste „Whats Up – last 24 hours“ ist zu entnehmen, dass das Thema Lotsenschoner, d.h. insbesondere eine gerichtliche Aufarbeitung des Unglücks auch nach gut 5 Jahren noch grosses Interesse findet.
Ich selbst habe immer wieder die Suchmaschinen nach einer Gerichtsverhandlung bzw. einer Verurteilung des Kapiäns befragt. Leider ohne Erfolg.
Die Perplexity Erweiterung meines Browsers brachte leider ebenfalls kein befriedigendes Ergebnis:

Der Kapitän des Lotsenschoners „No. 5 Elbe“, Dietmar P., wurde nach der Kollision mit einem Containerschiff im Juni 2019 Gegenstand polizeilicher Ermittlungen wegen fahrlässiger Körperverletzung und Gefährdung des Schiffsverkehrs. Er soll an dem Tag auf der falschen Seite des Fahrwassers gefahren sein und nicht auf warnende Funksignale reagiert haben. Trotz seiner langjährigen Erfahrung und der kürzlich erfolgten Nachweiserbringung seiner Seediensttauglichkeit wurde ihm ein mangelndes Situationsbewusstsein und eine unzureichende Wachorganisation vorgeworfen.

Es gibt Berichte, dass er sich in der kritischen Situation nicht selbst am Steuer befand und seine Kommandos unklar waren.

Ein förmliches Verfahren wurde gegen ihn eingeleitet, das Ergebnis eines Urteils zu einer Verurteilung konnte aus den verfügbaren Quellen jedoch nicht bestätigt werden. Der Kapitän war sehr erschüttert und hat sich anwaltlich vertreten lassen.

Somit ist bekannt, dass er strafrechtlich verfolgt wurde, aber keine definitive Information über eine Verurteilung liegt vor.

Google brachte  – im KI-Modus – schliesslich das folgende Ergebnis:

KI‑Modus
kapitän des Lotsenschoners Elbe 5 verurteilt ?
Ich überlege

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Ja, der 82-jährige Kapitän des Lotsenschoners „

No. 5 Elbe“ wurde im Zusammenhang mit der Kollision des Schiffes mit einem Containerschiff im Jahr 2019 zu einer Geldstrafe verurteilt. 

Im Februar 2023 verurteilte das Amtsgericht Hamburg den Kapitän und einen ebenfalls angeklagten Lotsen wegen fahrlässiger Gefährdung des Schiffsverkehrs zu Geldstrafen. Der offizielle Untersuchungsbericht der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchungen (BSU) hatte dem Kapitän zuvor bereits schwere Fehler zur Last gelegt, unter anderem das Ignorieren von Funkwarnungen.
Das Urteil ist Teil der strafrechtlichen Aufarbeitung des Unfalls, bei dem der historische Schoner sank, glücklicherweise jedoch alle 28 Menschen an Bord gerettet werden konnten.
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Nachfrage:
Urteil gegen Dietmar P. im Falle des Lotsenschoners Elbe 5
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Der Kapitän des Lotsenschoners „

No. 5 Elbe“, Dietmar P., wurde im Februar 2023 vom Amtsgericht Hamburg wegen fahrlässiger Gefährdung des Schiffsverkehrs zu einer Geldstrafe von 7.200 Euro (120 Tagessätze à 60 Euro) verurteilt.

Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der damals 82-jährige Kapitän durch sein Fahrverhalten die Kollision mit einem Containerschiff auf der Elbe im Juni 2019 verursacht hatte. Ein ebenfalls angeklagter Lotse erhielt eine geringere Geldstrafe von 4.500 Euro (90 Tagessätze à 50 Euro).
Dem Urteil vorausgegangen war ein detaillierter Untersuchungsbericht der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchungen (BSU), der dem Kapitän schwere Fehler, wie das Ignorieren von Funkwarnungen und eine falsche Einschätzung der Situation, zur Last legte. Bei dem Unfall sank der historische Schoner, alle 28 Personen an Bord konnten jedoch gerettet werden.
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Achtung:
Kapitän des Lotsen schoners No 5 Elbe verurteilt
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Der Kapitän des Lotsenschoners „

No. 5 Elbe“ ist nicht durch ein Gerichtsurteil im strafrechtlichen Sinne verurteilt worden. 

Das Verfahren gegen den 83-jährigen Kapitän Dietmar P. (oder ähnlich) wurde eingestellt. Stattdessen musste er eine Geldstrafe im Rahmen eines sogenannten Strafbefehls (ohne Gerichtsverhandlung) zahlen.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg hatte dem Kapitän fahrlässige Gefährdung des Schiffsverkehrs vorgeworfen. Nach dem Unfall im Juni 2019, bei dem der historische Segler mit einem Containerschiff kollidierte und sank, leitete die Polizei Ermittlungen gegen den Kapitän ein. Der Untersuchungsbericht der Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (BSU) sah die Hauptschuld ebenfalls beim Kapitän der „No. 5 Elbe“. 
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Kommentar:  Die Hamburger Presse hat in diesem Fall total versagt !

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